Die Lebensspanne jedes Menschen ist von Allah (t.) festgelegt und niemand weiß vorher, wann der Zeitpunkt seines Todes eintreten wird.
Es ist daher von elementarer Bedeutung als Muslim zu sterben, denn ein Mensch, der Allah (t.) und seinen Gesandten nicht akzeptiert, wird ohne Zweifel in die Hölle kommen. Dort wird er auf ewig unendliche Qualen und Hoffnungslosigkeit erleben und nichts und niemand wird sein Leid erleichtern können.
Als Muslime haben wir die Fürsorgepflicht unsere Mitmenschen zum Islam aufzurufen und sie vor dem Schlechten zu warnen. Wir möchten, dass sie im Jenseits ins Paradies eintreten und kein schlimmes Schicksal erleiden.
Es gibt keinen Zweifel daran, dass der Islam die letzte und endgültige Offenbarung Allahs (t.) ist und dass Muhammad (s.) sein letzter Prophet war und dass nach ihm niemand mehr kommen wird.
Denn es heißt im Koran:
“Wer eine andere Religion als den Islam will, sie soll von ihm nicht angenommen werden, und im Jenseits wird er verloren sein.”
(Koran, Sure 3:85)
Alle Propheten Allahs (t.) waren Diener desselben Gottes und alle riefen stets zur gleichen Sache auf: Allah (t.) als oberste Autorität anzuerkennen und ihm nichts beizugesellen.
Der Eintritt in den Islam und die Errettung im Jenseits ist im Grunde sehr einfach und geschieht durch ein freiwilliges Bekenntnis zu Allah (t.) und seinem Gesandten.
Dazu wird, nach Möglichkeit vor muslimischen Zeugen, folgendes Glaubensbekenntnis des Islam aufgesagt.
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Aschhadu an la ilaha illa Allah, wa aschhadu anna Muhammadur rasuulu Allah.
“Ich bezeuge, dass es keinen Gott gibt außer Allah, und ich bezeuge, dass Muhammad Sein Diener und Sein Gesandter ist.”
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„Diejenigen aber, die glauben und gute Werke tun, werden die Bewohner des Paradieses sein. Darin werden sie ewig bleiben“
(Koran, Sure 2, Vers 82)