Was lehrte der Prophet Muhammad (s.)?

Er lehrte sie in allen Themen des Koran und lebte ihnen den Islam vor.

Um einige Wichtige Punkte zu benennen:
Allah (t.) ist ein Einziger, der keine Partner hat und keiner Familie bedarf. ER besteht nicht aus Materie, ähnelt keinem seiner Geschöpfe und sein Wesen (Aussehen, Form etc.) zu erfassen ist einem Menschen nicht möglich.

ER allein ist anbetungswürdig, ER allein hat das Recht über unser Leben zu entscheiden und das Erlaubte und das Verbotene zu bestimmen.

ER ist Erschaffer allen seins und zugleich einzige Autorität und Gesetzgeber. Zu seinen Haupteigenschaften gehört die Barmherzigkeit. Allah (t.) ist uns nah und unterstützt die Gläubigen.

Die Gesetze des Islam gelten sowohl für im privaten als auch im gesellschaftlichen Bereich. Eine Trennung von Religion und Staat kennt der Islam nicht, da eine Veränderung der Gesellschaft nur dann erreicht werden kann, wenn alle Bereiche des Lebens islamkonform ausgelebt werden.

Die Menschen können ihn direkt anbeten, eine Vermittlerrolle von anderen Menschen, Tieren oder gar Götzen widerspricht dem Islam fundamental.

Alle Menschen sind vor Allah (t.) gleich, allein die Gottesfurcht und Frömmigkeit (arab. Taqwa) entscheidet über die Nähe zu Ihm.

Frau und Mann sind gleichwertig mit unterschiedlichen Aufgaben. Eine Erbsünde lehnt der Islam ab.

Nach dem Tod werden die Menschen über ihre Taten Rechenschaft ablegen und kommen in das Paradies oder in die Hölle.

Das Paradies ist nur Muslimen vorenthalten, da der Islam die letzte und endgültige Botschaft Allahs (t.) ist und der Prophet Muhammad (s.) sein letzter Gesandter ist. Wer den Gesandten (s.) oder auch nur einen Teil des Koran ablehnt, lehnt Gottes Botschaft ab und ist kein Muslim.

Der Islam gilt für alle Zeiten und alle Orte. Er bedarf keiner Reform, da er göttlichen Ursprungs ist und Gottes Wille und Entscheidung nicht von Menschen aufgehoben werden kann.

Der Sinn des begrenzten irdischen Lebens liegt darin, den Geboten Allahs (t.) zu folgen, um damit das unendliche Leben im Paradies zu bekommen.

Die Menschen können sich an den Wohltaten Allahs (t.) bereits im Diesseits erfreuen (Besitz, Partnerschaft etc.), diesen sind aber natürliche Grenzen auferlegt.

So ist die Unzucht verboten, die Heirat aber erlaubt. Der Diebstahl, Betrug und der Zins sind verboten, der Besitz von materiellen Gütern und Geld aber erlaubt, solange die Herkunft auf islamisch legitimen Wegen erfolgt ist.