Verderb

Und wenn ihnen gesagt wird: ”Stiftet kein Unheil auf der Erde“, so sagen sie: ”Wir sind doch die, die Gutes tun.“ (2:11)

Gewiss jedoch sind sie die, die Unheil stiften, aber sie empfinden es nicht. (2:12)

, die den Bund Allahs brechen, nachdem dieser geschlossen wurde, und die zerreißen, was nach Allahs Gebot zusammengehalten werden soll, und Unheil auf der Erde anrichten. Diese sind die Verlierer. (2:27)

Und als dein Herr zu den Engeln sprach: ”Wahrlich, Ich werde auf der Erde einen Nachfolger einsetzen“, sagten sie: ”Willst Du auf ihr jemanden einsetzen, der auf ihr Unheil anrichtet und Blut vergießt, wo wir doch Dein Lob preisen und Deine Herrlichkeit rühmen?“ Er sagte: ”Wahrlich, Ich weiß, was ihr nicht wisst.“ (2:30)

Und als Moses für sein Volk um Wasser bat, da sagten Wir: ”Schlag mit deinem Stock auf den Felsen.“ Da sprudelten aus ihm zwölf Quellen heraus. So kannte jeder Stamm seine Trinkstelle. ”Esst und trinkt von dem, was Allah euch gegeben hat, und richtet auf Erden kein Unheil an.“ (2:60)

Wenn er sich abwendet, bemüht er sich, überall auf der Erde Unheil zu stiften, und vernichtet das Ackerland und die Nachkommenschaft. Und Allah liebt das Unheil nicht. (2:205)

über diese Welt und das Jenseits. Sie befragen dich über die Waisen. Sprich: ”Ihre Lage zu verbessern ist gut. Und wenn ihr ihre Angelegenheiten mit den euren zusammentut, so sind sie eure Geschwister.“ Und Allah weiß den Unheilstifter von dem zu unterscheiden, der Gutes tut. Und wenn Allah es gewollt hätte, hätte Er euch in Bedrängnis gebracht. Wahrlich, Allah ist Allmächtig, Allweise. (2:220)

Und sie schlugen sie mit Allahs Erlaubnis, und David erschlug Goliath, und Allah gab ihm die Herrschaft und die Weisheit, und Er lehrte ihn, was Er wollte. Und wenn Allah nicht die einen Menschen durch die anderen zurückgehalten hätte, dann wäre die Erde wahrhaftig von Unheil erfüllt. Doch Allah ist huldvoll gegen alle Welten. (2:251)

Und wenn sie sich abwenden, so kennt Allah die Missetäter. (3:63)

Deshalb haben Wir den Kindern Israels verordnet, dass, wenn jemand einen Menschen tötet, ohne dass dieser einen Mord begangen hätte, oder ohne dass ein Unheil im Lande geschehen wäre, es so sein soll, als hätte er die ganze Menschheit getötet; und wenn jemand einem Menschen das Leben erhält, es so sein soll, als hätte er der ganzen Menschheit das Leben erhalten. Und Unsere Gesandten kamen mit deutlichen Zeichen zu ihnen; dennoch, selbst danach begingen viele von ihnen Ausschreitungen im Land. (5:32)

Der Lohn derer, die gegen Allah und Seinen Gesandten Krieg führen und Verderben im Lande zu erregen trachten, soll sein, dass sie getötet oder gekreuzigt werden oder dass ihnen Hände und Füße wechselweise abgeschlagen werden oder dass sie aus dem Lande vertrieben werden. Das wird für sie eine Schmach in dieser Welt sein, und im Jenseits wird ihnen eine schwere Strafe zuteil. (5:33)

Und die Juden sagen: ”Die Hand Allahs ist gefesselt.“ Ihre Hände sollen gefesselt sein, und sie sollen verflucht sein um dessentwillen, was sie da sprechen. Nein, Seine Hände sind weit offen; Er spendet, wie Er will. Und was auf dich von deinem Herrn herabgesandt wurde, wird gewiss viele von ihnen in ihrem Aufruhr und Unglauben noch bestärken. Und Wir haben unter ihnen Hass und Zwietracht bis zum Tage der Auferstehung gesät. Sooft sie ein Feuer für den Krieg anzündeten, löschte Allah es aus, und sie trachteten nur nach Unheil auf Erden; und Allah liebt nicht die Unheilstifter. (5:64)

Und stiftet keinen Verderb auf Erden, nachdem dort Ordnung herrscht, und ruft Ihn in Furcht und Hoffnung an. Wahrlich, Allahs Barmherzigkeit ist denen nahe, die gute Werke tun. (7:56)

Und gedenkt (der Zeit), da Er euch zu Erben der ‘Ad einsetzte und euch eine Stätte im Land anwies; ihr erbaut Paläste in seinen Ebenen und grabt Wohnungen in die Berge. Seid also der Gnaden Allahs eingedenk und treibt im Land nicht (euer) Unwesen, indem ihr Unheil anrichtet. (7:74)

Und zu den Madyan (entsandten Wir) ihren Bruder Schu‘aib. Er sagte: ”O mein Volk, dient Allah; ihr habt keinen anderen Gott außer Ihm. Ein deutliches Zeichen ist nunmehr von eurem Herrn zu euch gekommen. Darum gebt volles Maß und Gewicht und schmälert den Menschen ihre Dinge nicht und stiftet nicht nach ihrer Ordnung Unheil auf Erden. Das ist besser für euch, wenn ihr gläubig seid. (7:85)

Und lauert nicht auf jedem Weg, indem ihr jene bedroht und von Allahs Weg abtrünnig zu machen trachtet, die an Ihn glauben, und indem ihr ihn (den Weg) zu krümmen sucht. Und denkt daran, wie wenige ihr wart und (wie) Er euch mehrte. Und schaut, wie das Ende derer war, die Unheil stifteten! (7:86)

Hierauf, nach ihnen, entsandten Wir Moses mit Unseren Zeichen zu Pharao und seinen Vornehmen, doch sie frevelten an ihnen. Nun schau, wie das Ende derer war, die Unheil stifteten! (7:103)

Die Vornehmen von Pharaos Volk sagten: ”Willst du zulassen, dass Moses und sein Volk Unheil im Land stiften und dich und deine Götter verlassen?“ Er (Pharao) sagte: ”Wir wollen ihre Söhne umbringen und ihre Frauen am Leben lassen; denn wir haben Gewalt über sie.“ (7:127)

Und Wir verabredeten Uns mit Moses für dreißig Nächte und ergänzten sie mit zehn. So war die festgesetzte Zeit seines Herrn vollendet – vierzig Nächte. Und Moses sagte zu seinem Bruder Aaron: ”Vertritt mich bei meinem Volk und führe (es) richtig und folge nicht dem Weg derer, die Unheil stiften.“ (7:142)

Und die Ungläubigen – (auch) sie sind einander Beschützer. Wenn ihr das nicht tut, wird Verwirrung im Lande und gewaltiges Unheil entstehen. (8:73)

Unter ihnen sind solche, die daran glauben, und andere, die nicht daran glauben, und dein Herr kennt jene wohl, die Verderben stiften. (10:40)

Als sie dann geworfen hatten, sagte Moses: ”Was ihr gebracht habt, ist Zauberei. Allah wird es sicher zunichte machen. Denn wahrlich, Allah lässt das Werk der Verderbensstifter nicht gedeihen. (10:81)

Wie? Jetzt? Wo du bisher ungehorsam und einer derer warst, die Unheil stifteten? (10:91)

O mein Volk, gebt volles Maß und Gewicht nach Richtigkeit und betrügt die Menschen nicht um ihr Eigentum und treibt im Land nicht euer Unwesen, indem ihr Unheil anrichtet. (11:85)

Wären nur unter den Geschlechtern vor euch Leute von Verstand gewesen, die der Verderbtheit auf Erden hätten entgegensteuern können – ausgenommen die wenigen, die Wir aus ihrer Zahl erretteten! Doch die Frevler folgten dem, was ihnen Genuss und Behagen versprach, und sie übertraten (die Gebote). (11:116)

Sie sagten: ”Bei Allah, ihr wisst doch, dass wir nicht gekommen sind, um Unheil im Land zu stiften, und wir sind keine Diebe.“ (12:73)

Diejenigen aber, die den Bund Allahs brechen, nachdem (sie) ihn geschlossen haben, und zerreißen, was Allah zu verbinden geboten hat, und Unheil auf Erden stiften – auf ihnen lastet der Fluch, und sie haben eine schlimme Wohnstatt. (13:25)

Die ungläubig sind und von Allahs Weg abhalten – zu (deren) Strafe werden Wir noch eine Strafe hinzufügen, weil sie Unheil anrichteten. (16:88)

Und Wir hatten den Kindern Israels in der Schrift dargelegt: ”Seht, ihr werdet gewiss zweimal im Land Unheil anrichten, und ihr werdet gewiss sehr überheblich sein.“ (17:4)

Sie sagten: ”O Du-l-Qarnain, Gog und Magog stiften Unheil im Lande; sollen wir dir nun Tribut zahlen unter der Bedingung, dass du zwischen uns und ihnen einen Wall errichtest?“ (18:94)

Gäbe es in (Himmel und Erde) Götter außer Allah, dann wären wahrlich beide dem Unheil verfallen. Gepriesen sei denn Allah, der Herr des Thrones, Hocherhaben über das, was sie beschreiben. (21:22)

Und wenn die Wahrheit sich nach ihren Begierden gerichtet hätte; wahrlich, die Himmel und die Erde und wer darin ist, wären in Unordnung gestürzt worden. Nein, Wir haben ihnen ihre Mahnung gebracht, doch von ihrer eigenen Mahnung kehren sie sich ab. (23:71)

, die Verderben auf Erden stiften und keine guten Werke verrichten.“ (26:152)

Und vermindert den Menschen nicht ihr Gut und handelt nicht verderbend im Lande, indem ihr Unheil anrichtet. (26:183)

Und sie verwarfen sie in Ungerechtigkeit und Hochmut, während ihre Seelen doch von ihnen überzeugt waren. Siehe nun, wie das Ende derer war, die Unheil anrichteten! (27:14)

Sie sagte: ”Wahrlich, wenn Könige in ein Land eindringen, verwüsten sie es und machen die höchsten seiner Bewohner zu den niedrigsten. So verfahren sie. (27:34)

Und es waren in der Stadt neun Führer, die Unheil im Lande stifteten, und sie wollten nicht für Ordnung sorgen. (27:48)

Wahrlich, Pharao betrug sich hochmütig im Land und spaltete dessen Bewohner in Parteien. Eine Gruppe von ihnen pflegte er zu unterdrücken, indem er ihre Söhne abschlachtete und ihre Frauen am Leben ließ. Wahrlich, er war einer der Unheilstifter! (28:4)

Sondern suche in dem, was Allah dir gegeben hat, die Wohnstatt des Jenseits; und vergiss deinen Teil an der Welt nicht; und tue Gutes, wie Allah dir Gutes getan hat; und begehre kein Unheil auf Erden; denn Allah liebt die Unheilstifter nicht.“ (28:77)

Jene Wohnstatt im Jenseits! Wir geben sie denen, die weder Selbsterhöhung auf Erden noch irgendein (anderes) Verderbnis begehren. Und der Ausgang ist für die Gottesfürchtigen. (28:83)

Er sagte: ”Hilf mir, mein Herr, gegen das Volk, das frevelt.“ (29:30)

Und zu Madyan (entsandten Wir) ihren Bruder Schu‘aib, der sagte: ”O mein Volk, dient Allah und fürchtet den Jüngsten Tag und tobt nicht aus auf Erden, indem ihr Unheil stiftet.“ (29:36)

Unheil ist auf dem Festland und auf dem Meer sichtbar geworden um dessentwillen, was die Hände der Menschen gewirkt haben, auf dass Er sie die (Früchte) so mancher ihrer Handlungen kosten lasse, damit sie sich besännen. (30:41)

Oder sollen Wir etwa diejenigen, die glauben und gute Werke tun, gleich denen behandeln, die Verderben auf Erden stiften? Oder sollen Wir die Gottesfürchtigen wie die Unverschämten behandeln? (38:28)

Und Pharao sagte: ”Lasst mich, ich will Moses töten; und lasst ihn seinen Herrn anrufen. Ich fürchte, er könnte sonst euren Glauben ändern oder Unheil im Land stiften.“ (40:26)

(Wollt) ihr denn, indem ihr euch (vom Glauben) abwendet, Verderben im Land anrichten und die Bande eurer Blutsverwandtschaft zerreißen? (47:22)

und dort viel Verderbnis stifteten? (89:12)