Der Prophet Muhammad (s.) war, wie alle anderen Propheten vor ihm, ein menschliches Wesen.
Da er niemals eine göttliche Wesensart für sich beanspruchte und sogar immer darauf hinwies, dass ihm so etwas nicht zugeschrieben werden sollte, lebte und starb er wie ein Mensch.
Der Unterschied zwischen ihm und anderen Menschen bestand „nur“ darin, dass Gott ihm den Koran offenbarte und Gott seine Verhaltensweisen vor Verfehlungen beschützte.
Muhammad (s.) wird deshalb von den Muslimen geehrt und geliebt und als nachzueiferndes Vorbild angesehen, aber in keiner Weise angebetet.