Der Koran schreibt vor, was Muslime nicht essen und trinken sollen.

Verboten ist der Verzehr von Schweinefleisch und allem, was aus dem Tier zubereitet wird.

Außerdem Blut, sowie Tiere, die nicht geschächtet wurden oder die nicht im Namen Allahs (t.) geschlachtet wurden.

Alkoholische Getränke und Lebensmittel, denen Alkohol zugesetzt wurde sind ebenfalls nicht erlaubt.

Alkohol ist ein Zellgift, verursacht Krebs und schränkt die Entscheidungsfähigkeit des Gehirns ein. Menschen können nach ab einem bestimmten Alkoholpegel nicht mehr klar denken und zwischen Gut und Böse unterscheiden. Alkoholismus führt zur Zerstörung des Körpers, Arbeitsunfähigkeit, Gewalt in der Ehe und zu schlimmen Unfällen im Straßenverkehr.

Trotz der enormen Schäden für die Menschen und die Gesellschaft ist der Konsum von Alkohol im Westen weit verbreitet und akzeptiert.

Das Alkoholverbot im Islam zeigt uns die Weisheit der islamischen Regeln, denn ihre Anwendung hätte allein in Deutschland enorme Folgen:
1.77 Millionen weniger Alkoholiker mit allen verbundenen Konsequenzen für die Familie, den Beruf und die Gesellschaft sowie rund 35.000 weniger KFZ-Unfälle.